Süß verführt salzig

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Auch hier gibt es ein Lösungsbild, oben noch kross:

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Saftige Goldbärenmischung

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Und so sah das Ergebnis aus:

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Hannibal (TV)

I’d say, everybody knows Hannibal from the brilliant books by Thomas Harris or at least from the movies featuring Anthony Hopkins. So I was quite looking forward to a series on the serial killer versus FBI-Agent Will Graham. The series is set as a prequel to Red Dragon.

Well, I don’t really know what to make of the series. It’s not what I expected. I assume, the intend is to place it on a level with The Following. At least, it features an out-of-mind special agent Graham, who seems to go crazier with each show. Unfortunately, this series appears to me being really slow, rather a documentary on Graham’s psychiatric downfall, “supported” by Hannibal as his psychiatrist. It’s more talking about serial killings than investigating them. And, when investigating, Graham acts more like a psychic or medium than an agent.

Another drawback, at least to me, is the portrayal of Hannibal. Contrary to the books and movies, he lacks any (black) humor. Hannibal seems too serious and lacking of passion for what he does. And regarding the killings, the show pushes violent images of awkwardly killed dead bodies upfront. It does not show the killings itself, but lives from the “artistic” arrangements of the victims.

So, contrary to The Following, which has twists and turns and speed, Hannibal is the complete opposite.

The Daily Zero

Von September bis Dezember 2012 veröffentlichte ich täglich einen “Aufguss” mit Zero-Getränk und diversen Ingredienzien auf Facebook. Da mir die Serie dort ein wenig verloren scheint, werde ich sie hier mit (werk-)täglichem Posting wiederholen.

Begonnen hat alles mit einem Foto einer sehr guten Kollegin von meinem Schreibtisch-Setting, dass ich eines Morgens aus Transportgründen auf meinem Tisch abstellte, sozusagen die Ur-Zero. Vielen Dank dafür, Danii.

Die Ur-Zero

Das Grundsetting habe ich anschließend (zumeist) beibehalten, mit den Kernelementen der Flasche Zero, einem mehr oder weniger gut gefüllten Glas, der Briefablage, einer Termosteekanne, der Pflanze und der Schweizer Sparkuh. Aus am Anfang noch frei kombinierten Inhalten wurden schließlich “geflügelte” Worte. Und, frei nach Magritte, dies ist keine Coke.

Magritte-NoCoke

Andreas Gruber – Todesfrist

Ein echtes Lesevergnügen hat mich mit diesem Roman des Wiener Autors überrascht. Eigentlich eher ein Zufallskauf, hat mich der Erzählstil und die Handlung gut in ihrem Bann gehalten. Wenn auch die Protagonisten zum Hauptteil Polizeibeamte sind, bis auf eine Psychologin, die allerdings auch für die Polizei gearbeitet hat, handelt es sich um einen Thriller und keinen Krimi (steht auch so auf dem Roman). Der Täter ist eigentlich schon frühzeitig dem Leser bekannt und es geht eher daraum, ob und wie er gefasst wird.

Ein kleiner Wermutstropfen vorweg, der jedoch nicht den Autor trifft: Klappentext und Buchbeschreibung (innen) stimmen nur wage mit dem Handlungsablauf überein. Und auch das Fitzek Zitat “überraschende Wendungen” trifft auf diesen Roman überhaupt nicht zu. So gerne ich den Roman gelesen und die Handlung verfolgt habe, spannend ist es schon, aber weniger überraschend und eigentlich wendefrei weil rasant geradeaus.

Nach einer “Kurzvorstellung” des Täters und entsprechenden Taten geht es mit der Kommissarin Sabine Nemez los, die selbst Betroffene ist, ermitteln will, aber natürlich nicht darf (kennt man ja). Im Gegensatz zum Klappentext darf sie dann den skurilen BKA Ermittler Maarten S. Sneijder auf dessen Wunsch hin bei der Ermittlung unterstützen, während der Serienmörder weiterhin dabei ist, Frauen frei nach Kinderbuch abzumurksen. Im parallelen Strang wird die Psychologin Helen Berger in eine der Taten mit einbezogen, die dann auf eigene Faust ermittelt.

Mit mehreren Handlungs- und Ermittlungsorten sowie ein wenig Täterjagen ist der Verlauf des Buches schon fast filmreif. Gerne mehr davon.

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